H1 – Unvergleichlich

Veröffentlicht von richiderdichter am

TV Bühl 2 3:1 VSG Ettlingen/Rüppurr
(25:14 | 25:14 | 16:25 | 25:15 )

Der Bühler Spielbericht (https://www.tv-buehl-volleyball.de/14-herren-2/225-festmahl-in-der-grosssporthalle) ist stark wie Popeye nach Genuss von Spinat und legt die Latte nach oben wie beim Hochsprungfinale. Aber bei unserem Bericht geht’s nicht nur ums Essen sondern es wird alles verglichen wie bei Check24:

Es war angerichtet wie ein üppiges Festmahl. Eines der wichtigsten und schwierigsten Spiele dieser Saison für die H1 stand an wie ein Handballer vor der Marktlücke. Aufgedreht wie die Mucke im Club starteten beiden Mannschaften mit dem ersten Satz wie klassische Buchautoren.
Die jungen Spieler aus Bühl erwischten einen Superstart wie erfahrene Mario Kart Gamer. Aufschläge wurden ins Feld massiert wie ein gut gelungener Pizzateig. Unsere Annahme? Auseinandergenommen wie Leichen bei der Obduktion. Die ballerten uns weg wie Tontauben und beendeten den Satz solide am Ende, wie ein Punkt oder Ausrufezeichen.
Es ging für die H1 schleppend weiter wie bei stockendem Verkehr auf der A8. Wie Fahrräder ohne Ständer konnten eigene Fehler leider nicht abgestellt werden. Bühls Schläge waren hart wie Stahlbetonplatten, unsere dagegen so sauber wie Studenten-WGs. Außerdem gab es zahlreiche kriminelle Blocks wie mitten in Berlin und die vielen Aufschlagfehler schlugen auch zu Buche wie Holzfäller. Somit nahmen die Bühler das Ding im Vorbeifahren mit wie am Drive-In-Schalter.
Auch wenn die Schultern herunterhingen wie Stalaktiten, musste man weitermachen wie nach Film 2 beim Herr der Ringe Marathon. Und wie bei Thomas Edison nach 1000 Versuchen funktionierte dann doch endlich was. Die Fehler wurden weitestgehend entfernt wie Haare bei einer gründlichen Rasur und der Vorsprung wuchs rasant wie ein pubertierender Jugendlicher. War dieser Satzgewinn der Beginn der Wende wie der Mauerfall 1989?
Leider Nein: Im letzten Satz gingen wir unter wie Nichtschwimmer im tiefen Becken. Ein 10 Punkte Rückstand war schnell da wie Usain Bolt an der Ziellinie bei Olympia. Und auch alle möglichen Wechsel änderten nichts mehr wie überforderte Korrekturleser. Bühl gewann 3:1 und sammelte weitere Punkte wie Payback Kunden. Wir gratulieren natürlich trotzdem wie nicht eingeladene Geburtstagsgäste und freuen uns auf ein Wiedersehen wie nach einem erfolgreichen ersten Date.

Fazit: Naja, so ein Spiel kann vorkommen wie ein referierenden Schüler. Das passiert wie Tomaten. Wir warn ja nicht schlecht wie ein 3.0er Abi, aber bei denen lief’s halt wie jede Nase bei starkem Schnupfen. Also abhaken wie korrekte Lösungen bei Matheaufgaben und in die Zukunft schauen wie Wahrsagerinnen.

Weisheit des Tages: „Wenn der kleine Pandabär vom Rummel nicht dabei ist, läuft’s halt nicht.“

Für die VSG spielten:
Zuspiel: Richi
Diagonal: Jan, Julian
Mitte: Flo, Markus
Außen: Holger, Sebi, Chris, Timo
Libero: Leo
Spielertrainer: Jörg
Mädchen für alles (Zuspiel, Diagonal): Patrick